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Széchenyi Heilbad mit Trinkhalle und Kurbetrieb in Budapest
    
Adresse:
H-1146 Budapest, Állatkerti krt. 1
...links hinter dem Heldenplatz

Öffnungszeiten:
01. 05. - 30. 09.   06-19 Uhr,
01. 10. - 30. 04.   06-16 Uhr
   
Das Széchenyi Heilbad ist ganzjährig geöffnet, auch die drei Außenbecken unter freiem Himmel im Hofbereich.
 
   

Die U-Bahnhaltestelle "Széchenyi fürdő" der gelben Linie 1 hält direkt vor dem Bäderkomplex. Das Bad hat drei Eingänge, ein davon ist direkt an dieser U-Bahnhaltestelle.
   
Drei größere Badebecken gibt es im Innenhof und 12 weitere im Gebäude. Besonders beliebt ist das 38°C warme Thermalbecken im Hof, wo laufend Schach gespielt wird.
Die tiefsten und heißesten Thermalquellen in Budapest hat das Széchenyi-Bad zu bieten - bis heute einer der größten Bäderkomplexe Europas. Es wurde Anfang des 20. Jahrhunderts wie ein Palast Stück für Stück um ein riesiges Schwimmbecken herum gebaut. Insgesamt gibt es hier ganze 15 Bassins, gespeist aus heißen Quellen, sodaß man im Freien auch in Winter z.B. gemütlich Schach spielen kann. Das Schwimmbecken im Hofbereich ist mit 26°C angenehm warm.
Im Vordergrund steht der monumentale Gebäudekomplex des Széchenyi Heilbades mit drei Badebecken im Hofbereich. Der medizinische Kurbetrieb befindet sich im Gebäude vorne rechts am Bild.
   

   
Im Hintergrund links sind die Kuppeln des Elefantenhauses im Zoo zu sehen, rechts davon das riesige, winterfeste Rundzelt des Staatszirkus, das z.T. fest gebaut ist. Rechts im oberen Eck steht das alte Riesenrad im Vergnügungspark "Vidámpark".
Széchenyi Bäderkomplex in Budapest
Erbaut im Stile des Versailler Schlosses ist "Széchenyi" seit Jahrzehnten der beliebteste und meistbesuchte Badebetrieb der Budapester Bevölkerung und wird auch von Ausländern am meisten besucht. 
Mehrere Saunaräume, einige feuchte und trockene Dampfkammer und eine medizinische Abteilung mit vielen therapeutischen Anwendungen sorgen für das Wohlbefinden der Gäste bei jedem Wetter. 
    
Badetemperatur: 20-38°C
         
Erlebnisbecken im Széchenyi Thermalbad
Die mit wunderschönen Glasmosaiken verzierte Kuppelhalle am Eingang vom Stadtpark zählt zu den schönsten und prächtigsten Teilen des gesamten Gebäudes.
   
Trinkhalle: Außerhalb des Badekomplexes nicht nur für Badegäste zugänglich gibt es eine Trinkhalle, wo das abgekühlte Quellwasser zu Trinkkuren ausgeschenkt und auch zum Mitnehmen verkauft wird. 
  
Trinkkuren
werden bei Magen- und Darmleiden, sowie bei chronischen Entzündungen der Gallenwege und Atmungsorgane empfohlen. Ein Glas Heilwasser nach dem Bad hilft auch gegen den Jo-Jo-Effekt.

   
Der Kurbetrieb und das Erlebnisbad mit Schwimm-, Dampf- und Thermalbad sind wunderbar ineinander integriert. Jung und alt, gesund oder kurbedürftig - jeder Gast findet sein Wohl im Széchenyi Heilbad. Es ist ein gelungener Badebetrieb für die ganze Familie. Alle Einrichtungen des Bades, so auch der riesige Kurbetrieb, können von jedem Gast in Anspruch genommen werden - ein unvergessliches Erlebnis in allen Jahreszeiten.
  
Dienstleistungen:
Herren und Damen Thermalbad, Gemeinschaftsbad, physiotherapeutische Abteilung, Sauna, Feuchtdampf- und Warmluftkammer, Massagen, Trinkkuren. 
 
Ausländische Kurgäste können ärztlich untersucht werden. Es kann auch sinnvoll sein, vom Hausarzt ein Attest für die notwendige Kurbehandlung mitzunehmen.
 
Zusammensetzung des Heilwassers: kalzium-, magnesium-, hydrogenkarbonat- und sulfathaltiges Heilwasser mit Natrium, Fluorid und Metabohrsäure.
 
Indikationen: In der Tagesklinik des Széchenyi Heilbades werden chronische Beschwerden der Bewegungsorgane, Gelenk-erkrankungen, Bandscheibenvorfall, Hexenschuss und Unfall-patienten speziell nach Knochen- und Gelenkoperationen behandelt.
  
Geschichtliches - An dieser Stelle wurde 1881 ein „Artesisches Bad” eröffnet, das erste Bad in Budapest, in welches das Heilwasser aus einem fast 1000 m tiefen Brunnen eingespeist wurde. Die Bauarbeiten des zentralen Teils des heutigen Széchenyi-Heilbades begannen 1909 nach den Plänen des Professors Dr. Siegmund Cziegler. Die Eröffnung fand am 16. Juni 1913 statt. 1927 wurde das Bad mit zwei weiteren Becken im Hofbereich, dem Schwimm- und Strandbad erweitert. Es entstand damals der größte Bäder-Komplex Europas, der noch heute zu den größten Heilbädern zählt. Seit 1938 versorgt ein 1256 Meter tiefer Brunnen das Bad mit dem an der Austrittstelle 76°C warmen Thermalwasser.
Aus dem Stadtzentrum ist das Széchenyi Thermalbad mit der U-Bahnlinie 1 schnell zu erreichen ist. - Übrigens: Die U-Bahn wird in Budapest Metro genannt.  Ferienwohnungen in Budapest
   

Ungarn-Tourist Team                                                                                                               

   
    
    

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nach obenIn keinem anderen Land und in keiner anderen Großstadt der Welt gibt es so viele Thermal- und Heilquellen,
wie in Ungarn (über 800) und in Budapest.  Allein in der Hauptstadt Budapest gibt es rd. 50 öffentliche Heilbäder.